Mittwoch, 27. Januar 2010

wir sind noch da

Nun ist es doch schon einige Tage her seit wir etwas geschrieben haben. Diese Zeit war nicht ungenutzt, haben wir doch das Thema Patientenverfügung diskutiert und eingegrenzt. Es gibt noch keine finale Lösung aber es wird.
Joachim hat Kontakt zu einer Stimmsoftware Firma aufgenommen. Seine Vorstellung ist es so lange wie irgend machbar zu arbeiten, wenn auch von zu Hause. Hier gibt es bestimmt Hilfsmittel die konkret dazu beitragen können dies zu ermöglichen. Stimmsoftware, Kopfmaus und Bildschirmtastatur sind nur einige Dinge die dies ermöglichen können. Bei der Stimmensoftware haben wir schon gehört das hier die Krankenkasse nach der Gesundheitsreform der Meinung ist eine PC generierte Blechstimme tut es auch. Ist ja nicht so das er es nun schon benötigt aber man sollte sich beizeiten informieren damit Joachim auch noch mitreden kann, Wünsche und Bedürfnisse kund geben kann und seine Stimme, für den Fall das sie ganz weg bleibt, aufgenommen zur Verfügung steht. Sollten wir mal mit der Agentur für Arbeit reden?

Meine Gedanken sind bei meinem Vater der nun viel Kraft benötigt für seine große OP.


Monika

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